Eine alleinerziehende Architektin aus Bulgarien versucht in Großbritannien ohne finanzielle Hilfe des Staates auszukommen. Nicht nur die Jobsuche ist schwierig, plötzlich sollen alle Wohnungseigentümer die horrenden Kosten für die Haussanierung begleichen. Gleichzeitig löst die streunende Nachbarskatze eine skurrile soziale Debatte um Gerechtigkeit aus.
Die erste fiktionale Arbeit des bislang im Dokumentarischen erfolgreichen Regieduos Mina Mileva und Vesela Kazakova beruht auf realen Ereignissen und richtet den tragikomischen Fokus auf kulturell und sozial bedingte Spannungsverhältnisse.