20 Jahre Weltenwanderer | Weltpremiere
Raus aus der Haustür in Bad Ischl – mit dem Ziel Tokio. Eine erste Begegnung mit dem Nachbarn im Ort: „Gregor, was tuast denn?“ – „I geh z’Fuaß nach Japan.“ – „Ah, bis Ebensee sans zwoa Stund und danach ziagt sich‘s a bissal.“ Treffender kann man Gregor Sieböcks Weg nicht beschreiben: Er streift auf alten Pilgerwegen durch Europa, folgt den Spuren der Inkas im Andenhochland, erlebt den Geschwindigkeitsrausch der kalifornischen Highways, überquert den Pazifik auf einem Frachtschiff, besucht die verzauberten Tempelberge Japans und zieht weiter in die Wildnis Neuseelands.
Über drei Jahre dauert die erste Weltenwanderung. Wieder zuhause macht Sieböck Vorträge, schreibt ein Buch über die Wanderung, doch immer wieder zieht es ihn raus in die Welt: kreuz und quer durch Europa, mit dem Segelschiff über den Atlantik, entlang des Amazonas, in die Stille und Dunkelheit der Arktis und in die Weite Patagoniens. Von all diesen Reisen der letzten 20 Jahre bringt er atemberaubende Fotos mit zu einer Weltpremiere beim Bergfilmfestival: „Ein Vortrag, der verzaubert und zum Träumen anregt. Ein Abend der Lebensfreude und der Leichtigkeit.“ Große Empfehlung, der Mann kann fotografieren UND erzählen!