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September 1939. Sigmund Freud flieht mit seiner Tochter Anna vor dem Nazi-Regime nach London. Anna, selbst Psychoanalytikerin, unterstützt ihren Vater, kämpft aber auch um die eigene Anerkennung. Wenige Tage vor seinem Tod stattet ein Professor aus Oxford Freud einen Besuch ab: C.S. Lewis, der später mit „DIE CHRONIKEN VON NARNIA“ Weltruhm erlangt. An diesem Tag liefern sich zwei große Denker eine Diskussion über Liebe und die Frage: Gibt es einen Gott?

Matt Brown inszeniert dieses fiktive Aufeinandertreffen nach der Vorlage eines Theaterstücks. Er verwebt darin geschickt Vergangenheit und Fantasie und und stellt Bezüge zu aktuellen Diskursen her. Anthony Hopkins brilliert als Freud.

Filmstart 20. Dezember

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