Jessye Norman ist der erste Film, in dem die bedeutendste und weltweit erfolgreichste Sängerin klassischer Musik seit Maria Callas einen Einblick in ihr Privatleben gewährt. In mehrtägigen Gesprächen mit André Heller offenbart sie ihre Ängste, Inspirationen sowie die Schwierigkeiten, ein Star zu sein.
Ihre Bekenntnisse werden im dramaturgischen Rhythmus immer wieder durchbrochen von Höhepunkten ihres Lied- und Opernrepertoires – aufgenommen in eigens für den Film geschaffenen Kunsträumen von bedeutenden bildenden Künstlern wie Arnulf Rainer, Brian Eno, Peter Kogler und Peter Pongratz.
Montage: Britta Nahler