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Edith und Leonel sind zwei junge Migrant:innen aus El Salvador, die ihr Heimatland auf der Suche nach einer besseren Zukunft verlassen mussten. Die beiden lernen sich in einer Notunterkunft an der mexikanischen Grenze zu den USA kennen. Dort treffen die beiden auf andere Migrant:innen und deren persönliche Geschichten. Doch bald werden sie von einer kriminellen Bande schikaniert, die die Schutzlosigkeit und die Verzweiflung der Menschen ausnutzt. Durch diese Bedrohung beginnen sich die Migrant:innen zu solidarisieren.

Der Spielfilm aus El Salvador von Regisseur Noé Valladares – einem Vertreter des „Cine comunitario“– erzählt mit beeindruckender Leichtigkeit von einem brandaktuellen Thema und überzeugt durch die schauspielerischen Leistungen der vielen Laiendarsteller:innen.

Mo, 2. Juni 2025
19:30
 GEWÖLBE  Ticket

Regisseur Hugo Realegeño, Mercedes Henríquez & Fermín Meléndez zu Gast
Moderation: Hans Eder (Intersol)

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