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Lima im Sommer 1992. Die politischen Unruhen in Peru nehmen immer mehr zu. Elena plant mit ihren beiden Töchtern Lucia und Aurora die Auswanderung in die USA. Die beiden Schwestern blicken dem Abschied mit gemischten Gefühlen entgegen. Als die Abreise kurz bevorsteht, erscheint plötzlich wieder ihr Vater Carlos auf der Bildfläche. Ungelöste Konflikte kommen ebenso zum Vorschein wie die Angst vor einer ungewissen Zukunft.

Der autobiografisch inspirierte, warmherzige Film der Regisseurin Klaudia Reynicke, die selbst als Kind ihre Heimat Peru verlassen hat, erzählt aus der Perspektive der Geschwister von entscheidenden Wendepunkten im Leben und dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit.

„Eine intensive, vielstimmige und bewegende Initiationsgeschichte.“ (Berlinale)


Bester Film „Generation Kplus“ Berlinale 2024
Publikumspreis Filmfestival Locarno 2024

Mo, 13. Januar 2025
17:30
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