Ostdeutschland im Sommer 1990. Maren, Robert und Volker kennen und lieben sich seit ihrer Kindheit. Zufällig finden sie in einem alten Stollen Säcke voll mit DDR-Geld. Gemeinsam mit ihren Freunden entwickeln sie ein ausgeklügeltes System, um das bald wertlose Geld in Waren zu tauschen und damit den Westlern nicht nur einen Strich durch die Rechnung zu machen, sondern auch den Kapitalismus aufzuhalten.
Regisseurin Natja Brunckhorst erzählt eine Liebes- und Freundschaftskomödie über Geld und Gerechtigkeit, die auf wahren Begebenheiten beruht. Mit der großartigen Sandra Hüller in der Hauptrolle gelingt ihr damit eine filmische Hommage an die Zeit der Wende – ganz ohne Sentimentalität.