Der Film zeigt drei Tage im Leben Jeanne Dielmans, einer jungen belgischen Witwe, die mit ihrem sechzehnjährigen Sohn in einer kleinen Wohnung lebt. Die meiste Zeit verbringt sie alleine in der Wohnung, beschäftigt mit einer Unzahl an Hausarbeiten. Zu ihrer Routine gehört auch, dass sie jeden Nachmittag für Geld mit einem Mann schläft. Am dritten Tag gipfelt diese Monotonie in einen emotionalen Ausbruch.
„Dies ist nicht nur einer der bedeutendsten belgischen Filme, sondern auch einer der international besten ,Frauenfilme‘.“ Ulrich Gregor (Gründer des „Forum des Jungen Films“, Berlinale)
Der Film lief zuletzt am: Mittwoch, 4. 5. 2022
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