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Der griechische Schriftsteller Petros Markaris ist für seine gesellschaftskritischen Krimis um Kommissar Charitos bekannt, Theo Angelopoulos für seine epischen Autorenfilme. Gemeinsam haben sie einige der wichtigsten europäischen Filme geschrieben. Im Austausch zwischen den beiden zeigt sich, wie Humor und Ernst im Schaffensprozess zusammenspielen – und wie Literatur und großes Kino entstehen.

Nach der Lesung aus dem „Tagebuch einer Ewigkeit. Am Set mit Angelopoulos“ (Diogenes Verlag, 2019, aus dem Neugriechischen übersetzt von Michaela Prinzinger) spricht Petros Markaris mit Tomas Friedmann (Literaturhaus Salzburg) über die Zusammenarbeit mit dem berühmten Filmregisseur Theo Angelopoulos (1935-2012). Dabei gibt er Einblick in die Entstehungsgeschichte jenes berühmten Films, der 1998 die Goldene Palme in Cannes gewann.

Der Film lief zuletzt am: Montag, 14. 10. 2019
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