Ein Monumentalwerk des Ausgleichs zwischen den Religionen und Völkern, in denen der damalige ägyptische Präsident Gamal Abdel Nasser mit dem historischen Helden der Kreuzzüge, Salah Ad-Din, gleichgesetzt wird – oder zumindest sollte der Präsident das glauben, damit Regisseur Youssef Chahine sein Riesenbudget für diese Extravaganz aus überbordendem Schlachtengemälde, schwerem Melodram und lichter Komödie bewilligt bekam.
Text & Einführung vor dem Film: Olaf Möller